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"Zwischennutzung – Publikumsperformance"
Die Basis aller Zwischennutzung ist Kommunikation und gemeinsames darüber nachdenken, wie ein Projekt in welchem architektonischen Rahmen umzusetzen ist. Manchmal hat Zwischennutzung auch mit „Um die Ecke denken“ zu tun. So geschehen, bei dem Projekt von Astrid Rieder, welches wir euch gerne vorstellen möchten.
Der Leerstand Stadttor Salzburg, Schanzlgasse 14 unterhalb des Landeskindergartens konnte von Super bereits an das Projekt Ruth Kemna und Cornell Entfellner vermittelt werden. Unmittelbar vor dem Stadttor befindet sich der Garten des Landeskindergartens. Der Garten wurde temporär zu einem Veranstaltungort mit Zelt adaptiert. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „40 Jahre Landeskindergarten“ fand dort, auf Vermittlung von Super, am 19. Juni die trans-Art Publikumsperformance mit Astrid Rieder und Celina Hubmann statt.
Die beiden Künstlerinnen legen in ihrer Performance Hauptaugenmerk auf den Dialog und das Überwinden von traditionsbedingten, verkrusteten Barrieren. Als Bildende Künstlerin und ihrer Begeisterung für zeitgenössische Musik begann Astrid Rieder in den 90er Jahren mit ersten trans-Art Experimenten. Seither hat sich daraus die Kunstform der trans-Art und als Höhepunkt die reinste Form der Performancekunst, der reziprok geführte Dialog, die Entstehung im Augenblick, die Composition graphique musicale entwickelt. Celina Hubmann, trans-Art Performancepartnerin studiert am Mozarteum Gesang und Querflöte.
Die beiden Künstlerinnen haben bereits mehrmals gemeinsam zusammengearbeitet, z.B.: im Volkskundemuseum in Wien und in der Akademischen Bibliothek der Universität Lettlands in Riga auf Einladung der Österreichischen Bibliothek.
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